Lernen
Sobald ihr einen Account erstellt habt, könnt ihr direkt mit der Suche nach eine:r Nachhilfelehrer:in loslegen. Es gibt mehrere Filtereinstellungen, sodass ihr auch wirklich die passende Lehrkraft für euer Kind findet. So könnt ihr auch die Fächer noch einmal extra spezifizieren und die Ergebnisse eingrenzen.
Sucht ihr Unterstützung für ein Fach, so gebt ihr einfach das gewünschte Fach in der Suchleiste ein. Wir haben beispielsweise nach Mathematik-Nachhilfelehrer:innen gesucht, die vor allem auf die Bedürfnisse von Grund- und Unterstufen Schüler:innen eingehen und über 4.000 Treffer erzielt. Das ist ordentlich!
Daneben gebt ihr hier auch euer Budget (max. 70 € pro Stunde) und den Lernort (Online oder vor Ort) an. Zusätzlich könnt ihr einstellen, dass nur Lehrkräfte angezeigt werden, die innerhalb eines Tages antworten.
Toll: Superprof stellt zusätzlich die sogenannte Lernplattform bereit, auf der es sehr viele extra Übungsaufgaben und Erklärungen zu den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) gibt. Neben den Aufgaben werden auch die Lösungen samt Lösungswegen bereitgestellt.
Habt ihr eine Lehrkraft gefunden, können euere Kinder möglicherweise erst eine kostenlose Probestunde absolvieren, bevor ihr euch endgültig auf eine:n Lehrer:in festlegt. Das bieten aber noch lange nicht alle Lehrkräfte an.
Gelernt wird bei Superprof entweder in Kleingruppen mit 2 bis 8 Schüler:innen oder im Einzelunterricht. Die genaue Teilnehmerzahl findet sich in jeder individuellen Kursbeschreibung.
Im Gegensatz zu anderen Online-Nachhilfeplattformen wie cleverly, GoStudent oder dem Studienkreis, gibt es bei Superprof keine festen Lehrpläne oder vordefinierte Unterrichtsmaterialien und Lernmethoden. Sämtlicher Unterricht obliegt den Lehrkräften. Superprof ist dadurch individueller und die Lehrkräfte können gezielter auf Schwachstellen eingehen. Auf der Kehrseite der Medaille gibt es keinen fixen Standard, was das Finden einer guten Lehrkraft mehr oder weniger zum Glücksspiel macht.